Isle of Skye
Das Spiel für zwei bis fünf Spieler ab acht Jahren ist im Jahr beim Spieleverlag Lookout Games erschienen und wurde Die Spieler können (müssen aber nicht), wieder mit dem Startspieler beginnend, genau ein Plättchen eines Mitspielers kaufen. Dieser erhält den jeweiligen Betrag. Allerdings unterscheiden sich Spielablauf und Spielmechanik der beiden Spiele deutlich. In Isle of Skye bauen nicht alle Mitspieler an einer großen und.Isle Of Skye Spiel Vom Häuptling zum König Video
Spiel doch mal ISLE OF SKYE! (Spiel doch mal...! - Folge 53)Jeweils ausgehend von ihrer eigenen Burg legen die Spieler Landschaftsplättchen an. So gewinnen sie Wiesen, Gewässer und Gebirge hinzu, mehren den Tierbestand, errichten neue Bauwerke, steigern das Einkommen.
Zwar sind am Ende 5 Gold noch einen Punkt wert, aber das macht meistens keinen entscheidenden Unterschied mehr. Wichtig ist eher, das Clangebiet im Hinblick auf die Wertungen am Rundenende auszubauen.
Da jedes Wertungsplättchen insgesamt drei Mal zur Wertung kommt, ist ein vorausschauendes Vorgehen unabdingbar. Für ein passendes Landschaftsplättchen sollte man daher auch schon mal mehr Geld ausgeben.
Das Material ist stabil und schön gestaltet. Hier gibt es nichts auszusetzen. Das Spiel ist daher für Familien und Gelegenheitsspieler geeignet.
Vielspieler und Strategen sind nicht so gefordert, aber auch für diese Zielgruppe hat das Spiel einen Reiz, der insbesondere durch den interessanten Bietmechanismus und die jedes Mal unterschiedlichen Wertungsplättchen entsteht.
Gerade durch die recht kurze Spieldauer kann das Spiel gut als Eröffnung eines Spieleabends auf den Tisch kommen und lädt womöglich auch gleich zu einer Wiederholung ein.
Es erhält verdiente fünf Punkte. Peter hat Isle of Skye Kennerspiel des Jahres klassifiziert. Achim S. Peter W.
Bei Isle of Skye geht es darum im schönen Schottland sein Gebiete so mit Legeplättchen zu erweitern, dass man möglichst viele bzw mehr Siegpunkte zu bekommen als seine Gegner.
Das Spielmaterial selbst ist von guter Qualität, dicke Pappe oder Holz. Einziger Makel sind die Sichtschirme, welche etwas klein geraten sind.
Es braucht am Tisch schon einiges an Abstand zueinander, damit man nicht mehr sehen kann was der Andere macht.
Auch unpraktisch ist, dass es nur einen Sichtschirm pro Spieler gibt, da das Restvermögen nach dem Festlegen der Preise immer in der Hand versteckt werden muss, damit die Mitspieler dieses nicht nach dem Anheben der Sichtschirme sehen und zählen können.
Nun aber zum Spiel selbst. Dieses trumpft durch eine sehr kurze Spielanleitung und eine ebenso kurze Regelerklärung auf. Für ein Kennerspiel ist "Isle of Skye" hier erfreulich leichtgewichtig unterwegs.
Der Anspruch ans Spiel kommt daher nicht über die komplexität der Spielregeln, sondern über das taktische Vorgehen im Spiel selbst.
Der Spielaufbau geht fix und der Spielablauf ist es ebenso: Plättchen ziehen, Gold verteilen, kaufen, anlegen und Siegpunkte erhalten. Klingt vielleicht nicht so spannend dies einfach 5 bzw.
In der 1. Spielrunde startet jeder Spieler mit 5 Gold , d. In diesem Fall würden aber nur je 1 Gold an jedem Landschaftsplättchen liegen und diese wären daher schnell weggekauft.
Würde man mehr hinlegen, z. Dann hören die Gemeinsamkeiten aber schon auf. Und hier entfaltet das Spiel seine ganze Stärke. Denn den richtigen Preis für die Plättchen zu finden ist gar nicht so einfach.
Welche sind für mich und meine Gegenspieler attraktiv? Habe ich überhaupt eine Chance die Plättchen zu behalten? Wie viel bin ich bereit zu zahlen, falls es dann doch nicht gekauft wird?
Oder werfe ich es lieber ab, damit es gar keiner bekommt? Hier muss man schon ganz genau überlegen, denn natürlich will man nichts verschenken.
Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass das Spiel wunderbar ausbalanciert ist. Zwar hat man als Startspieler den Vorteil der freien Auswahl über alle verfügbaren Plättchen, man kann sich aber vielleicht nicht alle leisten.
Als Letzter einer Runde hat man durch den Verkauf vielleicht schon ein höheres Guthaben generiert, ist aber auf den Rest der Plättchen angewiesen, die kein anderer haben wollte.
Das Spiel ist schnell erklärt, und die Regeln sind knapp und verständlich gehalten. Es spielt sich auch zu fünft recht flott und die angegebene Spieldauer von etwa einer Stunde wurde bei uns kaum erreicht; auch Downtime sucht man vergeblich.
Besonders hervorzuheben ist der hohe Widerspielreiz von "Isle of Skye". Hinter das Plättchen, das der Spieler abwerfen möchte, legt er den Abwurfmarker.
Sobald alle Spieler fertig sind, werden die Sichtschirme entfernt. Die übrigen zwei Landschaften pro Spieler stehen nun zum Verkauf. Jeder Spieler darf nicht muss!
Der Startspieler beginnt, die anderen Spieler folgen nacheinander im Uhrzeigersinn. Der hinter den Landschaften liegenden Münzen bestimmen den Kaufpreis.
Diesen muss der Käufer aus dem eigenen Vermögen bezahlen können. Alle Landschaften, die in dieser Phase nicht verkauft werden, bleiben im Besitz des jeweiligen Spielers.
Die dahinter platzierten Münzen werden in den allgemeinen Vorrat, also die Bank, gelegt. Der Spieler kauft somit seine eigenen Landschaften. Nach jeder Kaufphase sollte ein Spieler neue Landschaften vor sich liegen haben.
Ausnahme: der Spieler hat selber nichts gekauft und alle seine Landschaften wurden von Mitspielern erworben.
Wer eine oder mehrere Landschaften erhalten hat, muss diese nun in seinem Clangebiet verbauen. Hierbei gelten folgende Regeln: Jedes neue Plättchen muss mit mindestens einer Kante an einem bereits ausliegendes Plättchen angrenzen.
Kann ein Spieler eine Landschaft nicht regelkonform ablegen, kommt das Plättchen zurück in den Stoffbeutel. So auch das vorliegende Isle of Skye.
Das Kernstück des Spiels, die Verkaufsphase, ist hochgradig spannend und innovativ. Natürlich spielt auch das Glückselement eine gewisse Rolle, wird jedoch in Hinblick auf Spieldauer, Zielgruppe und in Kombination mit den anderen Spielelementen nicht übermächtig und wirkt eher wie die Prise einer geheimen Zutat.
Die Spielregel ist kurz, knackig und schnell verinnerlicht, auch die Spielzeit hält sich mit 45 bis 60 Minuten im Rahmen und erlaubt durchaus eine Revanche-Partie falls es mal nicht so wie erhofft gelaufen ist.
Zwar baut jeder Spieler im Verlauf des Spiels nur an seinem eigenen Clangebiet herum, der Interaktionsgrad ist jedoch durch die ständigen Beobachtungen welche Plättchen andere Spieler benötigen und welche man ihnen unbedingt verwehren sollte sehr hoch.
Dazu kommt das zentrale Element der Kaufphase, so dass man hier in keinem Fall von einem Solo-Optimierungsspiel sprechen kann.
April "Leading by Example". New Sector. Issue Highlands and Islands Enterprise. Statistics are not produced for Skye alone, but for the Skye and Wester Ross area, in which the public sector provides SPICe Briefing.
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Inhabited islands of the Hebrides. Islands of Scotland. Shetland list Orkney list. Columba Hinba.



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Spielautor: Alexander PfisterAndreas Pelikan.







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